Wenn Citroën vom Lacoste-Krokodil gebissen wird …

Ach je!? Was ist denn das? Auf dem Autosalon 2010 steht ein Concept Car von Citroën, das mit Hilfe von Lacoste entstand.

Die PR-Fuzzis schreiben, dass es die „Vereinfachung des Automobils und Reduktion auf das Wesentliche“ sei. Hm. Auffällig ist, dass die Karosserie vor allem rund und eher pummelig wirkt. Türen? Fehlanzeige. Der urbane Stadt-Cowboy oder Surf-Süchtige schwingt sich durch tiefe Ausschnitte in der Seitenwand auf die Vordersitze. Auf die Rücksitze kommt nur, wer akrobatisch geschult ist oder per elegantem Hechtsprung einfliegt.

Das Teil ist etwas für extreme Frischluft-Fans: Statt eines Daches lässt sich eine Kapuze aufblasen. Citroën schwärmt: „Fahrten mit diesem Auto wecken zwangsläufig die Sinne, denn seine Insassen sind nicht in einer schützenden Hülle von der Welt abgeschnitten, sondern bewegen sich in einer Realität, in der alle Wahrnehmungen verstärkt werden.“

Ach ja. Mein Ding ist’s jedenfalls nicht. Aber über Geschmack …

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