Lebensverlängernde Maßnahmen

Samstag vormittag in Gotha. Gegen das temporäre Vakuum in meiner Denkfabrik und die provokative Leere des Bildschirms muss ich was tun: In meinem Oberstübchen erzeugt selbst das vereinzelte Knistern von Neuronen hallendes Echo. Keine Idee. Nirgends. Gut. Dagegen hilft, sich von der Muse küssen zu lassen. Oder eine „Aroma“-Spezialität von Andreas W. – ich gestehe, ich bin ein Koffein-Junkie … Die paar Schritte aus dem Büro sind schnell getan. Klärchen knutscht gerade Gotha und auch das historische Pflaster. Fördertöpfchen sei […]