Das Wort zum MUTwoch (11): MondÄn

Erich L. aus F., furchtloser Frauenheld, freiwilliger Feuerlöscher und genialer Großvater mütterlicherseits, sprach einst zu mir: „Jung’, wenn Dir Haare wachsen, wo früher keine waren und wenn da, wo sie früher waren, keine mehr sind – dann wirste alt.“ Der erste Teil seiner Prophezeiung trat schon vor einigen Jahren ein. Ich erspare Details. Dem zweiten widersetzt sich meine Natur scheinbar weitgehend erfolgreich. Winnetou hätte seine Freude daran, meinen Skalp zu erbeuten – der Schopf auf dem Kopf ist nämlich noch […]


Das Wort zum MUTwoch: Vögeleien

Ich fabulierte jüngst hier über meine O(h)rgasmen. Dieses „Wort zum MUTwoch“ schlug wehwehweh-weit Wellen. Mich erreichte manch kecker, manch kühner Kommentar – und nicht nur von nachtwandelnden Nachbarn. Allein, die Beschreibung meiner Lauschleiden war unvollständig, wie es mir hernach quasi wie Federn vom Face fiel. Hatte ich doch glatt die lausige Vögelei vergessen. Gemach! Ich sehe förmlich, wie Augenbrauen auf Himmelfahrt gehen! Doch keine Sorge: Weder die Mönchelsstraßen-Moral noch jene des „Thüringen-Reporters“ gerät ins Wanken. Nicht direkt und durch mich […]