i der Daus! Der Kizzler kommt!

iPodstausend! Endlich mal wieder Neuigkeiten, die all jene ohne Apple durchs Leben Stolpernden vor iFersucht gelb werden lassen …

kress facebookte eben, dass „bild.de“ jetzt weiteren Bagger-Bonus bietet. Eine Flirt-App mit dem bezeichnenden Namen „Kizzle“ geht online und BILDet jetzt eine neue Alternative für die Notgemeinschaft der auf natürlichem Wege Bindungsunfähigen.

Klar doch, dass es den Kizzler nur fürs iPhone gibt! Mädels, die den Apple der Versuchung bei sich haben, sollen merkwürdigen Erhebungen zufolge sowieso schon mehr Sex haben als ihre unbephonten Geschlechtsgenossinnen.

Macht durchaus Sinn: Kizzler zeigt nämlich Flirtsüchtige in der Nähe an. Mit Vibrationsalarm sicherlich. So rubbelt sich bald zusammen, was zusammen gehört.

Aber Vorsicht: Die Verhütungs-App von Beate Uhse ist ein Fake!

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